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Zu markierende Materialien
Die am häufigsten verwendeten Materialien für industrielle Markierungen sind :
- Metalle wie Edelstahl, Aluminium, Messing, Kupfer und Titan.
- Kunststoffe, wie Polyamid, Polycarbonat und ABS
- Kautschuke, wie Natur- und Synthesekautschuk
- Verbundwerkstoffe, wie Glasfaser, Kohlenstoff und Kevlar.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Eigenschaften von Materialien je nach Oberflächenbehandlung, Zusammensetzung und allgemeinem Zustand variieren können. Daher ist es wichtig, die Ergebnisse der Markierung auf Materialien zu testen und zu überprüfen, bevor sie für industrielle Anwendungen verwendet werden.
Welche Materialien kann ich markieren?
Wie kann ich feststellen, ob ein Material markiert werden kann?
Es gibt mehrere Parameter, die Sie berücksichtigen müssen, um festzustellen, ob ein Material dauerhaft markiert werden kann:
- Chemische Zusammensetzung: Einige Materialien können nicht markiert werden, da sie nicht auf die üblicherweise verwendeten Markierungsprozesse reagieren.
- Härte: Manche Materialien sind zu hart, um mit bestimmten Verfahren markiert zu werden. Mikroperkussionslösungen können Materialien bis zu 63HRC markieren.
- Bruchgrenze: Bei der Nadelprägung muss die Bruchgrenze berücksichtigt werden, um festzustellen, ob das Material widerstandsfähig genug ist, um den Stößen des Stifts standzuhalten.
- Oberfläche: Manche Materialien haben je nach Oberfläche (Behandlung, glatte Oberfläche, …) eine bessere Markierleistung.
- Temperatur: Einige Materialien können nicht markiert werden, wenn sie zu hohen Temperaturen ausgesetzt sind.
Es ist wichtig, verschiedene Markierungstechniken zu testen und sie an die Eigenschaften des Materials anzupassen, bevor man sich für die am besten geeignete Technik für eine bestimmte Anwendung entscheidet. Es ist außerdem ratsam, sich von Markierungsfachleuten beraten zu lassen, welche Markierungstechniken für ein bestimmtes Material am besten geeignet sind.